Die Regentrude
Ein Theaterstück ab fünf Jahren nach dem Märchen von Theodor Storm
Besetzung
Maren: Laetitia Ferrari / Lisa Stanjek
Andrees: Loki Maelicke / Benedikt Brehm
Tante Stine/Regentrude: Laura Fischer / Laetitia Ferrari
Wiesenbauer/Fährmann: Lucas Buchmeier / Nicolas Wiefelspütz
Feuermann: Alisha Iyer / Jule Orth
Text und Regie: Janey Drößler, Jule Orth, Alisha Iyer
Spieldauer ca. eine Stunde
im Großen Saal der Schauspielschule (Alte Ziegelei/Mainz-Bretzenheim)
Premiere
18.01.2025 | 16.00 Uhr
Eintritt
solidarisches Preissystem. Um auch weniger finanzstarken Familien den Eintritt zu ermöglichen gilt ein Mindestpreis von 5 Euro. Wer kann wird gebeten, freiwillig etwas mehr zu bezahlen. Danke für Ihr Verständnis!
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Ab Januar 2025 bietet die Schauspielschule Mainz dem jüngeren Publikum ein weiteres Mal ein kurzweiliges, märchenhaftes Theatererlebnis an. SchülerInnen des 1. und 2. Jahrgangs präsentieren mit Lust und Einfallsreichtum die neu interpretierte Geschichte des berühmten Märchens von Theodor Storm:
Es war einmal, vor einhundert Jahren, da gab es einen sehr heißen Sommer, wie seitdem nie wieder. Kein Grün war mehr zu sehen, und die Tiere litten auf den Feldern.
Eines Tages macht sich die junge Maren auf den Weg, die schlafende Regentrude zu wecken und so die Hitze zu beenden, um den Regen zurück in die Welt zu bringen.
Auf diesem Weg begegnen ihr viele Gefahren und vor allem der listige Feuermann versucht mit aller Macht das Aufwachen der Regentrude zu verhindern.
Ob Maren und ihr Freund Andrees es schaffen werden, das Land vor der Dürre zu befreien?
MÄRCHEN MARKE EIGENBAU
Dem Publikum pro Jahr eine Märcheninszenierung anzubieten, ist eine Initiative der Schauspielschule Mainz.
Ganz klar – das Erarbeitete und Gestaltete soll allen Kindern und ihren Eltern eine unvergessliche Freude sein. Gleichzeitig aber bietet das Projekt Märchen eine unverzichtbare Plattform für die drei Jahrgänge der Theaterwerkstatt, innerhalb der Ausbildung Erfahrungen zu machen mit Auftritten vor Publikum, dem Weiterentwickeln eigener Kreativität auf allen künstlerischen Ebenen und selbstverständlich auch mit dem nachdrücklichen und zielorientierten Ausprobieren, innerhalb eines Ensembles gemeinsam an einem Strang zu ziehen.